Realistisch betrachtet: 2-4 Stunden brauchen wir vor Ort. So haben wir genügend Zeit, um in die Details zu gehen. Wenn's ein bisschen länger dauert, schnappen wir uns ein Snickers. Danach zischen wir ab, tragen die Ergebnisse zusammen und erstellen eine Dokumentation / Angebot. Zum guten Schluss besprechen wir die nächsten Schritte am Telefon, per E-Mail oder mit Rauchzeichen.

Keine Angst, wir mögen es effizient.

Weil wir uns schon so lange (nicht) kennen: nix, nada, niente! Auch wir haben nichts zu verschenken, müssen unsere Heizkosten bezahlen und wollen unser Team fürstlich entlohnen. Trotzdem machen wir diese Initial-Workshops für lau. Aus Überzeugung und weil wir uns ziemlich sicher sind: Hinterher starten wir durch.

Ja, wir haben uns das gut überlegt.

Ganz einfach: Wir haben was gegen Pauschalangebote und "alles easy, wird schon irgendwie gehen". Dabei verliert immer eine Seite - meistens beide. Darum wollen wir möglichst früh wissen, was zu tun ist. Welche Probleme gilt es zu lösen, welche Anforderungen gibt es und was könnten wir übersehen. Nur dann sind wir in der Lage, Aufwände realistisch einzuschätzen und die bestmöglichen Lösungen zu finden. Außerdem hat uns die Erfahrung eines gezeigt: Sitzen wir gemeinsam am Tisch, können wir wichtige Impulse geben und unser Wissen einbringen.

Ein Workshop ist die Basis für ein sauber budgetiertes, durchdachtes und erfolgreiches Projekt. Ohne Zweifel.

Erstmal muss er wissen, wohin und mit wem. Darum gibt's auf dieser Seite ein tolles Formular. Einfach Thema auswählen, alle wichtige Informationen reinschreiben, Wunschtermin auswählen und abschicken. Nachdem wir uns wie Bolle gefreut haben, melden wir uns und fixieren Datum, Uhrzeit und Thema. Ein paar Tage später stehen wir auf der Matte und sorgen für Furore.

Ziemlich einfach, was?